Egal ob Sie Trockenfutter, Nassfutter oder
Rohfütterung bevorzugen:
die Fütterung sollte auf jeden Hund individuell abgestimmt werden. Achten Sie zudem auf die Qualität des Futters (z.B. in Bezug auf Zutaten, Energiegehalt, Herstellungsverfahren).
So ist der Energiebedarf des Hundes z.B. abhängig von
Alter, Rasse/Typ, Geschlecht und
Aktivität. Der “individuelle Stoffwechsel”
ist zu berücksichtigen: es gibt gute und schlechte Futterverwerter
(in Bezug auf Rohprotein und Fett sowie Kohlenhydrate).
Etwaige Gesundheitliche Probleme oder Risiken sowie Allergien sind auch zu berücksichtigen. Ich berate Sie dazu gerne.
Und falls Sie als Tierfreund daran interessiert sind, dass die “Fleischlieferanten” artgerecht leben durften, habe ich auch etwas für Sie!